Jüdische Mathematiker in der deutschsprachigen akademischen Kultur

Vom 16. April bis 29. April 2015 wurde an der Universität in Potsdam, im Foyer des Neuen Palais, eine Ausstellung über das Leben und Wirken jüdischer Mathematiker und Mathematikerinnen zur Zeit des Kaiserreiches und der Weimarer Republik eröffnet. Berlin und Göttingen waren damals die mathematischen Zentren. Der brutale Schnitt erfolgte 1933, als jüdische Professoren und Wissenschaftler durch die Nazis von den deutschen Universitäten vertrieben wurden.

Das Interview mit Frau Prof. Dr. Sylvie Roelly:  "Wissenswerte-Gespräch".